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Appell an Bundesinnenminister Alexander Dobrindt

Stoppen Sie den Terror und die Hetze gegen die Lebensrechtler

Sehr geehrter Herr Bundesminister,

laut Grundgesetz genießt in Deutschland jeder Mensch von der Zeugung an ein Recht auf Leben. Das bedeutet, auch die ungeborenen Kinder im Mutterleib haben ein Recht auf Leben. In der Tat sind in Deutschland Abtreibungen rechtswidrig, aber straffrei. Infolgedessen werden weit über 100.000 Kinder jährlich getötet, bevor sie das Licht der Welt erblicken.

Der Staat müsste auf diese himmelschreiende Tatsache hinweisen und die Öffentlichkeit über das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder aufklären. Aber in Wirklichkeit unternimmt der deutsche Staat nichts, um die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft zu schützen und versucht nicht einmal, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren.

In der Öffentlichkeit machen nur Bürger und private Vereine (Lebensrechtler) auf die Missachtung des Lebensrechts der Ungeborenen aufmerksam.

Doch was diese an Störungen, Blockaden, Terror, Verhetzungen, Verleumdungen und sonstige Anfeindungen durch linksextremistische Gruppen und linksorientierte, übersteigt bei weitem das Maß des Erträglichen.

Diese Situation ist unwürdig für einen Rechtsstaat, denn es kann nicht geduldet werden, dass durch regelrechte Terroraktionen das Recht auf Leben, die Meinungsfreiheit und das Versammlungsrecht in den Schmutz gezogen werden.

Deshalb möchte ich folgende Bitten an Sie herantragen:

  • Der Staat muss massiv gegen diejenigen vorgehen, welche die Meinungsfreiheit und das Versammlungsrecht der Lebensrechtler stören oder gar verhindern.
  • Der Staat muss sich in der Öffentlichkeit laut und deutlich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzen und kann die Verteidigung dieses Grundrechts nicht auf die Lebensrechtler abschieben.
  • Der Staat muss öffentlich diejenigen würdigen und ehren, die sich für das Recht auf Leben in der Öffentlichkeit einsetzen.

Mit freundlichen Grüßen

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